Es gibt Tage, an denen man sich einfach nur wünscht, dass all dieser Wahnsinn endlich vorbei ist. Die Kinder haben keine Lust mehr, sich immer an die Regeln der Pandemie zu halten. Es ist völlig verständlich, schließlich haben wir alle schon genug von diesem Corona-Tagebuch.
Bald ist schon wieder Silvester, aber wer weiß, ob wir dann schon ohne Einschränkungen feiern können. Die Kinder fragen mich schon jetzt, ob wir dann wenigstens etwas Besonderes machen können. Ich versuche, ihre Vorfreude zu dämpfen, denn wer weiß, wie es kommt?
Die Laune der Kinder schwankt momentan ständig. Mal sind sie total gut drauf und dann plötzlich völlig down. Es ist nicht leicht, ihre Stimmung konstant zu halten. Es ist eine echte Herausforderung, die mentalen Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen. Immer wieder müssen wir uns gegenseitig motivieren und aufmuntern.
Es wird eventuell noch eine Weile dauern, bis wir sagen können, dass die Pandemie endlich vorbei ist. Ich versuche, den Kopf nicht hängen zu lassen und setze alles daran, dass wir diese schwierige Zeit gemeinsam durchstehen. Auch wenn es manchmal aussichtslos erscheint, ich gebe die Hoffnung nicht auf.
- Corona-Tagebuch einer Mutter April 2021 – „Schatz die Kinder haben keinen Bock mehr auf Pandemie lass mal aufhören“
- Bald wird es hoffentlich vorbei sein
- Mental erschöpft
- Die Sehnsucht nach Normalität
- Die Hoffnung auf bessere Zeiten
- Die Herausforderung des Homeschoolings
- Auch ich bin erschöpft
- Die Hoffnung auf eine baldige Normalität
- „Schatz die Kinder haben keinen Bock mehr auf Pandemie“
- 2020 war wenigstens noch ein klitzekleines bisschen lustig
- Good Bye 2021
- Kurz vor Silvester
Corona-Tagebuch einer Mutter April 2021 – „Schatz die Kinder haben keinen Bock mehr auf Pandemie lass mal aufhören“
Bald wird es hoffentlich vorbei sein
Die Stimmung bei meinen Kindern ist momentan nicht gut. Sie haben einfach keinen Bock mehr auf diese Pandemie. Sie sind müde, gelangweilt und ihre Laune ist im Keller. Auch mir fällt es schwer, optimistisch zu bleiben und die Motivation aufrechtzuerhalten. Doch ich sage mir immer wieder, dass es bald vorbei sein wird.
Mental erschöpft
Die Auswirkungen der Pandemie auf die mentale Gesundheit meiner Kinder sind deutlich spürbar. Sie sind schnell gereizt, haben Probleme sich zu konzentrieren und sind oft traurig. Ich mache mir Sorgen um ihr Wohlbefinden und versuche mein Bestes, um ihnen zu helfen. Aber manchmal weiß ich einfach nicht weiter.
Die Sehnsucht nach Normalität
Noch vor einem Jahr hätten wir uns nicht vorstellen können, dass uns die Pandemie immer noch im Griff hat. Die Kinder vermissen den normalen Alltag, die Freunde, die Schule und all die Aktivitäten, die sie gerne machen. Sie möchten endlich wieder unbeschwert lachen und Spaß haben, ohne ständig an Corona denken zu müssen.
Die Hoffnung auf bessere Zeiten
Vielleicht wird es schon etwas besser in den nächsten Wochen. Es gibt bereits Anzeichen dafür, dass sich die Situation langsam verbessert. Auch wenn wir noch Geduld haben müssen, versuche ich meinen Kindern immer wieder zu sagen, dass es irgendwann wieder normal sein wird. Wir werden Silvester hoffentlich wieder gemeinsam feiern können, ohne Angst vor einer Ansteckung.
Die Herausforderung des Homeschoolings
Ohne die Möglichkeit, zur Schule zu gehen, fällt es den Kindern schwer, sich zu motivieren und konzentriert zu bleiben. Das Homeschooling stellt uns alle vor eine große Herausforderung. Es ist schwer, den Tag strukturiert zu gestalten und den Unterrichtsstoff zu vermitteln. Es fehlt einfach die persönliche Interaktion mit den Lehrern und Mitschülern.
Auch ich bin erschöpft
Die Pandemie hat auch mich als Mutter völlig erschöpft. Die Verantwortung liegt schwer auf meinen Schultern und ich frage mich manchmal, ob ich alles richtig mache. Doch ich versuche, stark zu bleiben und meinen Kindern ein gutes Vorbild zu sein. Auch wenn es schwer ist, versuche ich ihnen jeden Tag etwas Hoffnung und Zuversicht zu geben.
Die Hoffnung auf eine baldige Normalität
Wir alle sehnen uns nach einer baldigen Normalität. Wir wollen wieder unbeschwert reisen, Freunde umarmen, ins Kino gehen und einfach das Leben genießen. Die Pandemie hat uns gezeigt, wie viel wir bisher als selbstverständlich hingenommen haben. Ich hoffe, dass wir alle aus dieser Situation lernen und diese schwere Zeit zu schätzen wissen, wenn sie irgendwann vorbei ist.
„Schatz die Kinder haben keinen Bock mehr auf Pandemie“
Es ist schon April und die Kinder sind immer noch nicht über die Pandemie hinweg. Schon zu Silvester haben sie gesagt, dass sie hoffen, dass dieses Jahr besser wird, aber jetzt, mehrere Monate später, ist die Stimmung immer noch nicht gut. Sie wollen endlich wieder normal spielen und ihre Freunde treffen.
Die Kinder werden langsam frustriert, weil sie sich mental völlig erschöpft fühlen. Sie verstehen, dass die Situation schwierig ist, aber sie können nicht verstehen, warum es immer noch so ist. Sie fragen uns ständig, wann die Pandemie endlich aufhört und ob sie vielleicht bald wieder ihre Freunde sehen können.
Es ist herrlich zu sehen, wie die Kinder sich so sehr darauf freuen, dass die Pandemie vorbei ist. Sie haben so viele Pläne gemacht und sind voller Vorfreude. Es ist traurig zu sehen, wie ihre Laune immer wieder enttäuscht wird, wenn wir sagen müssen, dass es noch etwas dauern wird.
Auch uns fällt es schwer, positiv zu bleiben und die Kinder bei Laune zu halten. Aber wir versuchen unser Bestes, ihnen Hoffnung zu geben und ihnen zu zeigen, dass es bald besser wird. Wir machen Pläne für die Zukunft und versuchen, die Zeit zusammen so schön wie möglich zu gestalten.
Das Corona-Tagebuch einer Mutter wird immer länger, aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Bald wird dieses Kapitel vorbei sein und wir können wieder ohne Einschränkungen leben. Bis dahin müssen wir uns gegenseitig unterstützen und die Zeit so gut es geht überbrücken.
2020 war wenigstens noch ein klitzekleines bisschen lustig
Als ich mein Corona-Tagebuch im April 2021 durchblättere, erinnere ich mich daran, wie wir 2020 noch etwas Spaß hatten, trotz der Pandemie. Wenn ich an die vielen lustigen Momente zurückdenke, kann ich nicht anders, als zu lächeln.
Egal, ob wir zu Hause saßen oder draußen spazieren gingen, wir fanden immer Wege, um uns zu unterhalten. Die Kinder hatten manchmal keine Lust auf Online-Schule, aber wir machten das Beste daraus. Wir spielten Spiele, lachten zusammen und kamen uns als Familie näher.
Wir hatten auch unsere eigenen kleinen Traditionen, die uns halfen, die gute Laune zu bewahren. Wir organisierten Zoom-Partys mit Freunden und Familie, um uns trotz der Distanz verbunden zu fühlen. Es war nicht dasselbe wie echte Treffen, aber es war besser als gar nichts.
Und dann war da Silvester. Obwohl wir nicht auf Parties gehen konnten, machten wir das Beste aus der Situation. Wir hatten eine kleine Party zu Hause, mit Musik, Tanz und einem selbstgemachten Buffet. Es war herrlich, einfach die Zeit miteinander zu genießen, auch ohne große Feierlichkeiten.
Jetzt, wo ich auf diese Erinnerungen zurückblicke, frage ich mich, ob wir diese mentalen Hochs noch einmal erleben werden. Vielleicht wird es nicht bald passieren, aber ich sage zu mir selbst, dass auch dieses Jahr wieder gute Momente kommen werden.
Good Bye 2021
Silvester ist schon bald und wir können dieses Jahr endlich aufhören zu sagen, dass es ein schwieriges Jahr war. Schatz, die Kinder haben keine gute Laune mehr und sind völlig über die Pandemie. Jetzt wird es Zeit, sich mental auf das neue Jahr vorzubereiten. Vielen wird es schon viel besser gehen, aber eventuell noch nicht allen.
Die Kinder werden sicher auch ohne die Pandemie ihren Spaß haben. Herrlich wird es sein, wenn wir später auf das Jahr 2021 zurückblicken und sagen können, dass wir es geschafft haben. Der Kopf wird freier sein und die Gedanken nicht mehr von Corona-Tagebuch und Bock haben, beherrschen.
Nein, jetzt ist es wirklich völlig genug. Es wird Zeit, dass wir uns wieder normal bewegen können und ohne Einschränkungen unser Leben genießen können. Vielleicht wird es noch einige Zeit dauern, bis wir wieder ganz ohne Sorgen sind, aber wir werden es sicher schaffen.
Aufhören zu sagen, dass wir nicht können, sondern es einfach tun. Bald werden wir die Pandemie hinter uns lassen können und ein neues Kapitel aufschlagen. Die Kinder werden wieder ohne Einschränkungen spielen können und auch wir Erwachsene werden wieder mehr Freiheiten haben. Es wird herrlich sein!
Kurz vor Silvester
Die letzten Tage des Jahres sind angebrochen und die Vorfreude auf Silvester steigt. Dieses Jahr wird das Silvesterfest jedoch anders sein als sonst. Aufgrund der anhaltenden Pandemie werden viele öffentliche Feierlichkeiten abgesagt oder in virtueller Form stattfinden. Das bedeutet, dass wir dieses Jahr eventuell ohne das übliche Feuerwerk und die große Menschenmenge feiern werden.
Die Kinder haben noch keine genaue Vorstellung davon, wie Silvester dieses Jahr aussehen wird. Sie sind neugierig und fragen immer wieder, ob wir trotz der Pandemie feiern werden oder ob alles abgesagt wird. Es ist schwer für sie zu verstehen, warum wir bestimmte Dinge meiden oder Einschränkungen hinnehmen müssen, um uns selbst und andere zu schützen. Aber ich sage ihnen immer wieder, dass es wichtig ist, verantwortungsbewusst zu handeln und auf die Gesundheit aller zu achten.
Obwohl die Situation nicht ideal ist, versuche ich, die Stimmung hochzuhalten und den Kindern ein schönes Silvester zu ermöglichen. Wir werden gemeinsam Spiele spielen, ein leckeres Essen zubereiten und vielleicht sogar eine kleine Party im engsten Familienkreis veranstalten. Es wird sicherlich anders sein als die Silvesterfeiern der vergangenen Jahre, aber ich bin zuversichtlich, dass wir trotzdem eine gute Zeit haben werden.
Die Kinder können zwar die Einschränkungen der Pandemie verstehen, aber manchmal kommen auch Momente, in denen ihre Laune völlig anders ist. Sie haben Momenten, in denen sie keine Lust mehr haben, immer vorsichtig zu sein und auf gewisse Aktivitäten zu verzichten. Es ist verständlich, dass sie sich manchmal gelangweilt oder frustriert fühlen. Doch ich versuche ihnen zu erklären, dass es jetzt wichtig ist, Geduld zu haben und gemeinsam diese schwierige Zeit zu überstehen.