Die Geschichte von Jessie Weiß ist eine typische Berliner Geschichte. Die 37-jährige Mutter von drei Kindern wohnt in einer belebten Gegend der Hauptstadt und kennt das hektische Großstadtleben nur zu gut. Jeden Morgen ruft sie die Namen ihrer Kinder, Johan, Nina und Leon, um sie für den Tag vorzubereiten. Schon früh am Morgen geht es los – Windeln werden gewechselt, das Frühstück gemacht und alle drei Kleinen werden für die Kita bereitgemacht.
Obwohl beide Eltern Vollzeit arbeiten und sich die Verantwortung für die Kinder teilen, weiß Jessie, dass es keine typische Rollenverteilung gibt. In der Welt der Influencer sind Paare wie Jessie und ihrem Mann, die beide Karriere machen und dennoch eine große Familie haben, keine Seltenheit mehr. Mit über 100.000 Followern auf Instagram und YouTube hat Jessie es geschafft, eine erfolgreiche Marke um sich herum aufzubauen.
Die beiden Väter sind auch aktiv in die Kindererziehung involviert und wissen, welchen Beitrag sie leisten müssen. Ob es um das Kochen, das Wechseln der Windeln oder das Spülen der Geschirrspülmaschine geht, beide Elternteile nehmen sich die Zeit, um den Haushalt zu organisieren und die Kinder zu betreuen. Auch ihre Freunde aus der Kita schätzen die Tatsache, dass beide Eltern gleichermaßen präsent und involviert sind.
Mal in die Tüte gesprochen Care-Arbeit gleichberechtigt aufteilen – geht das
Eine Familie in Berlin, die den Namen Weiβ trägt, ruft auf ihrem Blog dazu auf, die Care-Arbeit gleichberechtigt aufzuteilen. Die beiden Mütter haben drei Kinder – Jessie, Johan und Emma. Doch wer übernimmt eigentlich welche Aufgaben?
Die Rollenverteilung ist typischerweise so, dass die Mütter morgens die Kinder in die Kita bringen und dann zur Arbeit gehen. Nachmittags holen sie die Kinder ab und bereiten das Abendessen vor. Johan und Emma sind schon groß genug, um bei kleinen Aufgaben wie dem Tischdecken zu helfen. Aber wer wäscht ab und wer macht die Windeln?
Jessie und ihr Partner wissen, dass es keine typischen Väter- oder Mütterrollen geben sollte. Sie wollen beide die Care-Arbeit gleichberechtigt aufteilen und schätzen die Unterstützung des Partners. Also haben sie beschlossen, dass sie abwechselnd abends den Geschirrspüler einräumen werden. Johan und Emma sollen auch lernen, wie man es macht.
Außerdem haben sie über die Jahre hinweg gelernt, dass es keine festgelegten Aufgaben für Eltern gibt. Wenn jemand Zeit hat, kann er oder sie die Windeln wechseln, das Essen zubereiten oder den Kindern bei den Hausaufgaben helfen. So wird die Care-Arbeit fair aufgeteilt und beide Elternteile können sich gleichermaßen um ihre Kinder kümmern.
Die Familie Weiβ hat auf ihrem Blog viele Follower, die ihre Botschaft einer gleichberechtigten Care-Arbeit schätzen. Sie wollen andere Eltern dazu ermutigen, die traditionellen Rollenbilder zu hinterfragen und die Aufgaben rund um die Kinder gleichberechtigt aufzuteilen.
Arbeitsteilung am Morgen
Ein typischer Morgen bei Familie Weiß in Berlin
Die drei Kinder von Jessie Weiß sind schon morgens früh sehr aktiv. Als Mutter von drei Kindern im Alter von zwei, vier und sechs Jahren hat sie einiges zu tun, bevor sie zur Arbeit geht.
Morgens steht sie gemeinsam mit ihrem Mann auf und beide machen sich daran, die Kinder für den Tag vorzubereiten. Eins der ersten Dinge, die erledigt werden müssen, ist das Fertigmachen der Kinder für die Kita. Jessie und ihr Mann wissen genau, welchen Kleidungsstil ihre Kinder bevorzugen und welche Lieblingsfarben sie haben. Also suchen sie die passende Kleidung für jeden und sorgen dafür, dass sie gut aussehen.
Eine weitere Aufgabe am Morgen ist die Windeln wechseln. Da das jüngste Kind noch nicht trocken ist, müssen beide Elternteile abwechselnd die Windeln wechseln. Sie schätzen es sehr, dass sie in dieser Aufgabe zusammenarbeiten und es nicht nur an einer Person hängen bleibt.
Nachdem die Kinder angezogen und gewickelt sind, geht einer der Elternteile in die Küche, um das Frühstück für alle vorzubereiten. Follower Johan rufen sie auch an, um sicherzustellen, dass alle auf dem Weg zur Kita sind.
Um Zeit zu sparen, haben Jessie und ihr Mann eine Spülmaschine, in der sie das Geschirr abwaschen können. Während einer das Führstück serviert, kann der andere das benutzte Geschirr in die Spülmaschine stellen. Diese Arbeitsteilung erleichtert den Start in den Tag und sorgt dafür, dass beide weniger gestresst sind.
Nachdem das Führstück beendet ist und die Kita-Taschen gepackt sind, geht Jessie noch schnell ins Bad, um sich färtig zu machen. Dann ist sie bereit, in ihre Rolle als berufstätige Mutter zu schlüpfen und den Tag zu beginnen.
“Wir haben keine typische Rollenverteilung”
Jessie Weiß, eine junge Mutter aus Berlin, hat eine Familie mit drei Kindern und betreibt gleichzeitig ein erfolgreiches Business. Bei ihr gibt es keine typische Rollenverteilung, denn sowohl sie als auch ihr Mann teilen sich die Verantwortung für Kinderbetreuung und Haushalt.
Am morgen ist es eine Herausforderung, alle Kinder pünktlich zur Kita zu bringen. Jessie und ihr Mann stehen früh auf und machen sich gemeinsam daran, die Kinder zu waschen, anzuziehen und zu füttern. Es spielt keine Rolle, welchen Namen eines der Kinder gerade ruft; beide Eltern sind gleichermaßen ansprechbar und nehmen sich Zeit für jedes einzelne Kind.
Nachdem die Kinder in der Kita sind, geht Jessie zur Arbeit und ihr Mann übernimmt die Aufgaben im Haushalt. Er räumt die Spülmaschine aus, erledigt Einkäufe und kümmert sich um die Wäsche. Die Aufgaben sind klar verteilt, aber beide Eltern sind flexibel und helfen sich gegenseitig aus, wenn es nötig ist.
Jessie und ihr Mann wissen, dass sie mit dieser untypischen Rollenverteilung in ihrer Umgebung auffallen. Aber sie sind stolz darauf, das traditionelle Rollenbild zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Beide schätzen die Gleichberechtigung und die Möglichkeit, ihre Karriere und ihre Familie gleichermaßen zu pflegen.
Die Kinder sind mittlerweile schon ein paar Jahre alt und sind daran gewöhnt, dass beide Eltern sich um sie kümmern. Sie wissen, dass es keine festgelegten “Väter-” oder “Mutteraufgaben” gibt und dass Mama genauso wie Papa Windeln wechseln kann. Dieses Wissen gibt den Kindern ein Gefühl von Gleichwertigkeit und fördert ihre Unabhängigkeit.
Also, auch wenn es in ihrem Berliner Freundeskreis noch viele Eltern gibt, die eine klassische Rollenverteilung haben, sind Jessie und ihr Mann stolz darauf, ihre eigene Art der Familienorganisation zu leben.
Hochgelobte Väter – kritisierte Mütter
Der Rollentausch bei der Kinderbetreuung ist schon seit einigen Jahren ein Thema, über das viel diskutiert wird. Auch in Berlin gibt es Eltern, die sich bewusst für eine Rollenverteilung entscheiden, bei der der Vater die Hauptverantwortung für die Kinder übernimmt. Ein Beispiel dafür ist die Familie Weiße, bei der beide Elternteile berufstätig sind.
Jessie und Johan Weiße haben drei Kinder im Alter von 2, 4 und 6 Jahren. Morgen geht es für die drei Kleinen wieder in die Kita und Jessie macht sich schon jetzt Gedanken darüber, welche Aufgaben sie noch erledigen muss, bevor sie zur Arbeit geht. Spülmaschine ausräumen, Windeln wechseln, Frühstück machen – die Liste ist lang.
Auch wenn Jessie weiß, dass Johan genauso viel Verantwortung für die Kinder trägt, fühlt sie sich manchmal von ihrem Umfeld kritisiert. Klar, hört sie hin und wieder von Bekannten, dass sie ihre Kinder ja kaum sieht und dass es nicht gut für sie sei, dass sie so viel arbeitet. Doch Jessie und Johan haben sich bewusst dafür entschieden, beide Karriere und Familie zu vereinen. Sie finden es wichtig, dass ihre Kinder sehen, dass beide Elternteile gleichermaßen Verantwortung tragen und sich um den Haushalt und die Kinder kümmern.
Auch wenn es manchmal schwierig ist, die verschiedenen Aufgaben unter einen Hut zu bringen, wissen Jessie und Johan, dass sie es gemeinsam schaffen können. Sie schätzen die Unterstützung, die sie von ihren Familien, Freunden und Followern erhalten. Die positive Resonanz ermutigt sie, ihren Weg weiterzugehen und sich nicht von den negativen Kommentaren und Vorurteilen beeinflussen zu lassen.
Die beiden sind stolz auf ihre Kinder und nehmen sich die Zeit, ihre Erfolge und Entwicklungsschritte zu feiern. Sie wissen, dass es keine feste Rollenverteilung für Eltern gibt und dass es wichtig ist, flexibel zu sein und die eigenen Bedürfnisse und die ihrer Kinder zu berücksichtigen.
Jessie und Johan sind sich sicher, dass sie mit ihrer Art der Rollenverteilung ein gutes Vorbild für ihre Kinder sind. Sie möchten ihnen zeigen, dass es keine starren Geschlechterrollen gibt und dass Männer genauso für den Haushalt und die Kinderbetreuung verantwortlich sein können wie Frauen. Sie hoffen, dass ihre Kinder diese Werte weitergeben und in einer Gesellschaft aufwachsen, in der alle Menschen gleichberechtigt sind.