Die Ankunft eines Babys ist ein aufregendes Ereignis im Leben jedes Elternteils. Schon lange vor der Geburt müssen viele Vorbereitungen getroffen werden, um sicherzustellen, dass das Zuhause bereit ist, den neuen Familienzuwachs willkommen zu heißen. Doch warum sind werdende Eltern manchmal so darum bemüht, ihr Haus, beispielsweise das Kinderzimmer, noch einmal komplett umzuräumen und neu zu organisieren? Forscherinnen sind dieser Frage auf den Grund gegangen und haben interessante Erkenntnisse gewonnen.
Es stellt sich heraus, dass das Phänomen des “Nestings” nicht nur bei schwangeren Frauen, sondern auch bei vielen werdenden Vätern auftritt. Dabei haben sie das starke Bedürfnis, ihr Zuhause noch einmal gründlich zu reinigen, alle Möbel umzustellen und sogar neue Einrichtungsgegenstände zu kaufen. Doch warum ist das so? Eine mögliche Erklärung ist, dass Eltern durch das “Nesting” ihre Umgebung so gut wie möglich für den bevorstehenden Familienzuwachs vorbereiten wollen.
Ein weiterer Grund für das “Nesting” ist die Vorfreude auf das Kind. Werdende Eltern können es kaum erwarten, ihr Baby in den Armen zu halten und möchten daher sicherstellen, dass alles perfekt ist. Sie organisieren und erledigen Dinge, die sie sich vielleicht schon lange vorgenommen haben, aber bisher nicht geschafft haben. Ein neues Regal, ein praktischer Rollwagen für Windeln und Co. – nichts soll dem Glück im Wege stehen.
Die Forscherinnen sind sich einig, dass das “Nesting” eine komplett natürliche und sinnvolle Reaktion ist. Es hilft den Eltern, sich auf die bevorstehende Ankunft ihres Babys einzustimmen und sich bereits im Vorfeld liebevoll um das neue Familienmitglied zu kümmern. Dabei können sie ihre Vorfreude ausleben und sich gleichzeitig auf die neue Rolle als Mutter oder Vater vorbereiten. Also, wenn du dich gerade in der Zeit des “Nestings” befindest, kannst du dich darauf freuen, dass du bereits alles erledigt hast, um deinen Nachwuchs willkommen zu heißen.
Für den Nachwuchs “Nesting” kurz vor der Geburt Warum Eltern alles auf den Kopf stellen
Wenn der Nachwuchs kurz vor der Geburt steht, möchten viele werdende Mütter noch einmal alles im Haus auf den Kopf stellen. Das Phänomen des “Nestings” zieht sich durch viele Kulturen und zeigt die natürliche Vorbereitung der Eltern auf das kommende Baby.
Egal ob es darum geht, das Kinderzimmer einzurichten oder sich um die Babysachen zu kümmern – viele Eltern sind bereits Wochen oder sogar Monate vor der Ankunft des Babys damit beschäftigt, ihr Haus oder ihre Wohnung für den Nachwuchs vorzubereiten. Dabei kann es durchaus sinnvoll sein, einige Dinge noch einmal zu organisieren und zu erledigen.
Beispielsweise könnte man einen Rollwagen oder ein Regal anschaffen, um alle wichtigen Dinge für das Baby griffbereit zu haben. Außerdem können werdende Eltern dabei viele Dinge vergessen, die bereits vorhanden sind oder die einfach noch ein bisschen aufgehübscht werden können.
Die Forscherinnen sind sich nicht ganz einig, warum so viele werdende Mütter gerade in der Zeit vor der Ankunft ihres Babys den Drang verspüren, alles umzustellen und zu organisieren. Vielleicht liegt es daran, dass sie sich auf diese Weise auf das kommende Baby einstimmen wollen oder dass sie damit ein Gefühl der Kontrolle über die Situation herstellen können.
Wie dem auch sei, das “Nesting” ist für viele werdende Eltern ein wichtiger Teil der Vorbereitungen auf die Ankunft des Babys. Egal ob es darum geht, das Haus umzugestalten oder einfach nur ein paar letzte Besorgungen zu machen – wenn es um den Nachwuchs geht, wollen viele Eltern sicherstellen, dass alles perfekt ist.
Auch mal durchatmen
Vor der Ankunft eines Babys gibt es viele Dinge zu erledigen und vorzubereiten. Manchmal kann es jedoch sinnvoll sein, sich eine Auszeit zu nehmen und mal durchzuatmen.
Gerade wenn die werdenden Eltern bereits viele Aufgaben erledigt haben und das Haus schon komplett für den Nachwuchs eingerichtet ist, kann es sein, dass es auch mal Zeit für eine Pause ist. Denn nicht alles muss sofort erledigt werden – es sind auch noch ein paar Wochen Zeit, bis das Baby kommt. Es ist nicht immer notwendig, dass alle Regale im Haus schon perfekt organisiert und alle Babysachen bereits im Rollwagen verstaut sind.
Vielleicht möchten die werdenden Eltern noch einmal Zeit für sich selbst haben, denn nach der Ankunft des Babys wird sich ihr Leben sicherlich verändern. Es kann auch gut sein, ab und zu etwas zu vergessen, da es viele Dinge zu organisieren gibt. Aber das ist vollkommen normal und gehört dazu.
Die Forscherinnen sind sich einig, dass es wichtig ist, auch mal eine Auszeit zu nehmen und sich zu entspannen. Denn nur wenn die Eltern selbst gut erholt sind und auch mal durchatmen können, können sie die nötige Energie und Geduld für ihr Baby aufbringen. Dabei ist es auch wichtig, dass die Mutter sich Zeit für sich nimmt und sich vielleicht einmal verwöhnen lässt, zum Beispiel mit einem Wellness-Tag oder einem Treffen mit Freundinnen.
Natürlich wollen alle Eltern gut auf die Ankunft ihres Babys vorbereitet sein und alles erledigen, was noch zu tun ist. Aber es ist auch wichtig, dass sie sich nicht zu sehr unter Druck setzen und sich selbst zugestehen, dass sie nicht alles perfekt machen können. Es ist in Ordnung, auch mal ein bisschen loszulassen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen.
Nesting Organisieren aber wo
Wenn ein Baby in das Haus kommt, müssen viele Dinge organisiert werden. Beispielsweise können die Eltern ein Regal oder einen Rollwagen für die Babyausstattung einrichten. Dort können sie Windeln, Kleidung, Spielzeug und alles andere, was das Baby braucht, ordentlich verstauen. Außerdem ist es sinnvoll, bereits vor der Ankunft des Babys einige Erledigungen zu machen, um gut vorbereitet zu sein.
Die Zeit vor der Ankunft des Babys kann genutzt werden, um das Haus aufzuräumen und zu putzen. Denn gerade wenn der Nachwuchs da ist, bleibt oft wenig Zeit dafür. Viele Mütter wollen außerdem sicherstellen, dass sie genug Essen im Haus haben, das schnell und einfach zubereitet werden kann. Ein paar Mahlzeiten im Voraus zu kochen und einzufrieren, kann in dieser Zeit hilfreich sein.
Aber wo können all diese Dinge organisiert werden? Ein bisschen Kreativität ist gefragt. Vielleicht gibt es noch ungenutzten Stauraum im Haus, den man nutzen kann. Forscherinnen haben herausgefunden, dass Mütter oft kreative Lösungen finden, um ihr Zuhause aufgeräumt zu halten. Zum Beispiel können sie spezielle Aufbewahrungsboxen verwenden oder eine Liste machen, damit sie nichts Wichtiges vergessen.
Es ist auch wichtig, dass die Eltern sich Zeit für sich selbst nehmen und sich entspannen. Vielleicht kann ein gemütlicher Lesesessel oder eine kleine Ecke im Haus geschaffen werden, in der sie sich zurückziehen können. Denn gerade in den ersten Wochen nach der Geburt ist es wichtig, dass die Eltern sich um sich selbst kümmern und sich ausreichend erholen.
Letztendlich ist es egal, wie genau das Nesting organisiert wird. Jede Familie hat ihre eigenen Bedürfnisse und Vorlieben. Das Wichtigste ist, dass die Eltern sich vorbereitet fühlen und alles Nötige für ihr Baby parat haben. Ob das Haus perfekt aufgeräumt ist oder nicht, spielt dabei keine große Rolle. Hauptsache, die Eltern können entspannt und glücklich die Zeit mit ihrem neuen Familienmitglied genießen.
1 Den Kühlschrank und Reserven auffüllen
Die Ankunft eines Babys bringt zahlreiche Veränderungen mit sich. Es ist wichtig, dass werdende Eltern sich bereits vorher gut vorbereiten, um stressige Situationen zu vermeiden. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, den Kühlschrank und die Vorräte rechtzeitig aufzufüllen. Schließlich wird die Zeit nach der Ankunft des Babys oft hektisch und es bleibt wenig Zeit, um einzukaufen oder zu kochen.
Schon kurz vor der Ankunft des Babys sollte man daher sicherstellen, dass genügend Lebensmittel und Reserven im Haus vorhanden sind. Denn schließlich möchten Eltern sich in den ersten Wochen voll und ganz auf ihr Baby konzentrieren können und nicht ständig zum Einkaufen rennen oder sich um das Essen sorgen müssen.
Um den Kühlschrank gut zu organisieren, kann es sinnvoll sein, eine Liste mit den benötigten Lebensmitteln zu erstellen. So kann man sicherstellen, dass man nichts Wichtiges vergessen hat. Außerdem ist es eine gute Idee, auch ein paar leicht zuzubereitende Mahlzeiten oder Snacks im Gefrierfach oder in der Vorratskammer zu haben. Denn vielleicht hat man gerade einmal keine Zeit oder keine Energie, um zu kochen.
Es ist außerdem wichtig, an genug Getränke zu denken. Besonders stillende Mütter sollten darauf achten, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dafür kann es sinnvoll sein, bereits vor der Ankunft des Babys genug Wasser, Saft oder Tee im Haus zu haben.
Die Forscherinnen raten außerdem dazu, den Kühlschrank und die Vorratskammer in verschiedene Bereiche zu unterteilen. So kann man beispielsweise eine Obst- und Gemüseabteilung, eine Milchproduktabteilung und eine Fleisch- und Fischabteilung einrichten. Dadurch wird das Finden der benötigen Lebensmittel einfacher und schneller.
Um den Überblick über die Vorräte zu behalten, kann es hilfreich sein, einen Rollwagen oder ein Regal in der Küche zu nutzen. Dort kann man dann die bereits vorhandenen Lebensmittel lagern und einen Überblick darüber behalten, was noch besorgt werden muss. Außerdem kann man auf diese Weise sicherstellen, dass alles gut erreichbar ist und man nicht lange suchen muss.
Insgesamt ist es also wichtig, den Kühlschrank und die Vorräte bereits vor der Ankunft des Babys gut zu organisieren und aufzufüllen. So ist man bestens vorbereitet und kann die Zeit mit dem Nachwuchs voll und ganz genießen.
2 Foodprepping
Eine Sache, die viele Eltern vor der Ankunft ihres Babys gerne erledigen möchten, ist das Vorbereiten von Essen. Denn wenn das Baby erst einmal da ist, bleibt oft nicht mehr viel Zeit für ausgiebiges Kochen. Daher ist es sinnvoll, bereits im Voraus ein bisschen Zeit in das Foodprepping zu investieren.
Dabei kannst du beispielsweise einen Rollwagen oder ein Regal in deinem Haus nutzen, um alle Lebensmittel und Utensilien zu organisieren. So kannst du nach der Ankunft deines Babys schnell und einfach auf alles zugreifen.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du beim Foodprepping vorgehen kannst. Vielleicht möchtest du bereits gekochte Mahlzeiten in Einzelportionen einfrieren, damit du sie später nur noch aufwärmen musst. Oder du machst dir eine Liste mit einfachen Rezepten und den Zutaten, die du dafür benötigst, damit du immer eine Auswahl hast.
Natürlich kannst du auch frische Zutaten vorbereiten, indem du zum Beispiel Gemüse schneidest und in wiederverschließbaren Behältern im Kühlschrank aufbewahrst. So sparst du dir Zeit und Aufwand bei der Zubereitung von Mahlzeiten.
Ein paar Forscherinnen haben herausgefunden, dass Mütter, die sich bereits vor der Ankunft ihres Babys um das Foodprepping kümmern, weniger gestresst sind. Sie haben einfach weniger Dinge zu erledigen und können sich voll und ganz auf ihren Nachwuchs konzentrieren. Außerdem können sie sich auch einmal eine Auszeit nehmen und sich um sich selbst kümmern.
3 Kleidung für den Nachwuchs
Wenn es um die Vorbereitung auf die Ankunft des Nachwuchses geht, ist es wichtig, sich um die richtige Kleidung zu kümmern. Werdende Eltern sollten bereits vor der Geburt einige Kleidungsstücke für ihr Baby besorgen. Denn wenn das Baby erst einmal da ist, wird die Zeit knapp und man könnte leicht vergessen, dass die Kleidung organisiert werden muss. Außerdem wollen viele Mütter das Gefühl haben, gut vorbereitet zu sein.
Es ist sinnvoll, bereits vor der Ankunft des Babys eine kleine Auswahl an Kleidung zu haben. Vielleicht kannst du schon einige süße Outfits auf einem Regal im Kinderzimmer bereitlegen. Forscherinnen haben herausgefunden, dass das sogenannte Nesting, also das Organisieren des Hauses kurz vor der Ankunft des Babys, für viele werdende Eltern eine natürliche Vorbereitung ist. Dabei können auch schon die ersten Babysachen gekauft und sortiert werden.
Beispielsweise könnte es sinnvoll sein, für den Nachwuchs ein paar Basics wie Bodys, Strampler, Socken und Mützen zu besorgen. Diese Kleidungsstücke sind praktisch, bequem und eignen sich für den Alltag. Außerdem sollten auch ein paar etwas schickere Outfits nicht fehlen, falls man das Baby einmal zu einem besonderen Anlass anziehen möchte.
Viele Mütter sind vielleicht unsicher, wie viele Kleidungsstücke sie für den Nachwuchs benötigen. Dabei gibt es keine genaue Regel, denn jeder hat andere Vorlieben und Bedürfnisse. Die Anzahl der Kleidungsstücke hängt auch davon ab, wie oft man die Wäsche waschen möchte. Ein paar grundlegende Outfits für verschiedene Temperaturen und ein paar Ersatzkleidungstücke sollten jedoch ausreichen.
Um den Überblick über die Kleidung zu behalten, könntest du eine Liste mit den verschiedenen Kleidungsstücken erstellen. So kannst du sicherstellen, dass du alles besorgt hast und nichts vergisst. Außerdem kannst du die Kleidungsstücke nach Größe und Art sortieren, um den Kleiderschrank deines Babys gut zu organisieren.
4 Baby-Essentials
Wenn der Nachwuchs kurz vor der Ankunft steht, gibt es ein paar Baby-Essentials, die werdende Eltern unbedingt vorbereitet haben sollten. Diese Dinge sind nicht nur praktisch, sondern auch sinnvoll, um das Haus für den neuen Familienzuwachs zu organisieren.
1. Baby-Kleidung: Natürlich können sich Mütter und Väter nicht vorstellen, wie viele Kleidungsstücke ein so kleines Baby bereits benötigt. Vom Strampler über Bodies und Söckchen bis hin zu Mützchen und Lätzchen sollte alles vorhanden sein. Denn der Nachwuchs kann beispielsweise schnell einmal verschmutzen und die Wäsche stapelt sich.
2. Wickelkommode: Eine Wickelkommode ist unerlässlich, um Windeln zu wechseln und den Baby Po zu pflegen. Dabei sollte die Kommode genügend Stauraum bieten, damit alle Utensilien wie Feuchttücher, Windeln und Cremes griffbereit sind. Ein rollbarer Rollwagen ist eine praktische Alternative.
3. Babybetten: Egal ob wiege oder Gitterbett, ein Platz zum Schlafen ist für das Baby von großer Bedeutung. Das Babybett sollte gemütlich und sicher sein. Forscherinnen empfehlen einen Schlafsack statt einer Decke, um die Sicherheit zu gewährleisten.
4. Zeit und Organisation: Das Wichtigste ist, dass Eltern genug Zeit für ihr Baby haben. Denn gerade in den ersten Monaten benötigt der Nachwuchs viel Zuwendung und Pflege. Dabei kann eine gute Organisation helfen, um alle Aufgaben zu erledigen. Ein Kalender oder eine To-Do-Liste kann dabei helfen, den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen.
Mit diesen 4 Baby-Essentials sind werdende Eltern bestens vorbereitet und können sich ganz auf ihr neues Familienmitglied freuen.
Ist das wirklich biologisch
Es ist schon erstaunlich, was werdende Mütter alles tun, um sich auf die Ankunft ihres Nachwuchses vorzubereiten. Dabei sind sie nicht nur damit beschäftigt, das Haus einzurichten und das Kinderzimmer mit einem Regal voller süßer Babysachen zu füllen, sondern erledigen auch viele organisatorische Aufgaben.
Die Forscherinnen haben bereits mehrfach festgestellt, dass Mütter in der Phase des Nestings besonders aktiv sind. Sie wollen sicherstellen, dass alles perfekt vorbereitet ist, denn schließlich sollen sie und ihr Baby sich in der neuen Umgebung wohlfühlen.
Egal, ob es darum geht, einen Rollwagen mit Windeln, Feuchttüchern und anderen Babyutensilien zu bestücken oder das Kinderzimmer mit einer kuscheligen Atmosphäre zu versehen – viele werdende Mütter sind dabei sehr sinnvoll und nehmen sich dafür viel Zeit.
Vielleicht fragst du dich, warum sich Mütter gerade in dieser Zeit so sehr ums Organisieren kümmern. Die Antwort ist einfach: Sie wollen für die Ankunft ihres Babys vorbereitet sein und keine wichtigen Dinge vergessen.
Sogar die einfachsten Aufgaben können dabei eine große Bedeutung haben. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, eine Liste mit den wichtigsten Telefonnummern anzulegen oder ein paar schnelle und gesunde Snacks für die Zeit nach der Geburt vorzubereiten.
Viele Forscherinnen sind der Meinung, dass dieses Bedürfnis nach Organisation und Vorbereitung auf ein biologisches Phänomen zurückzuführen ist. Es ist eine Art instinktives Verhalten, das den werdenden Müttern hilft, sich auf die bevorstehende Geburt und die Verantwortung als Eltern vorzubereiten.
Denn schließlich stehen sie vor einer großen Veränderung in ihrem Leben und möchten nichts dem Zufall überlassen. Sie wollen alles tun, um die Ankunft ihres Babys so reibungslos wie möglich zu gestalten und sich in der neuen Rolle als Mutter wohlzufühlen.