Mein, wie schnell die Kleinen doch krabbeln können! Oder, noch besser gesagt, wie sie es schaffen, alles in ihren Mund zu stecken. Als ich meine Wohnung für meinen kleinen Wirbelwind kindersicher gemacht habe, dachte ich, ich hätte alles im Griff. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ich noch eine weitere große Aufgabe vor mir habe: mein Kind davon abhalten, alles zu essen, was ihm in die Finger kommt.
Es scheint, als hätte mein Kind ein besonderes Talent dafür, Dinge zu finden, die nicht in seinen Mund gehören. Egal ob es sich um Münzen, Kugelschreiber oder Schrauben handelt – alles landet im Mund. Und ich versuche verzweifelt, ihm klarzumachen, dass diese Gegenstände nicht zum Essen sind. Aber anscheinend ist der Anblick eines interessanten Objekts zu verlockend, um widerstehen zu können.
Es ist wirklich erstaunlich, was mein Kind alles in seinem Mund verschwinden lassen kann. Einmal fand ich sogar eine ganze Schnecke in seinem Bett! Ohne zu zögern nahm ich sie heraus und erklärte meinem Kind, dass Schnecken keine geeignete Mahlzeit sind. Aber anscheinend war es für meinen kleinen Entdecker nur ein weiteres Abenteuer auf dem Weg zu neuen kulinarischen Erfahrungen.
Ich weiß, dass diese Phase nur vorübergehend ist und dass mein Kind lernen wird, die richtigen Dinge in den Mund zu nehmen. Aber bis dahin werde ich wachsam bleiben und sicherstellen, dass meine Wohnung so sicher wie möglich ist, um unerwünschte Überraschungen zu vermeiden. Denn wer weiß, was mein kleiner Schatz als Nächstes in seinen Mund steckt!
Es ist wirklich erstaunlich, wie groß die Lust meines Kindes ist, alles in den Mund zu stecken. Aber zum Glück geht diese Phase vorüber und ich kann ohne Sorge neue Abenteuer mit meinem kleinen Entdecker erleben. Eine Sache ist sicher: Mit einem Krabbelkind ist das Leben nie langweilig!
“Ein Schneckenhaus, das noch bewohnt war” – Eltern erzählen, was Krabbelkinder sich alles in den Mund stecken
Manchmal sind Krabbelkinder einfach nicht zu stoppen. Mein kleiner Sohn hat eine große Neugierde und steckt alles, was er in die Finger bekommt, in den Mund. Egal ob es Spielzeug, Essen oder sogar ein Schneckenhaus ist. Letzteres ist mir erst vor Kurzem passiert.
Wir waren bei einem Spaziergang im Park und mein Sohn entdeckte ein Schneckenhaus auf dem Boden. Er war sofort fasziniert von der glatten Oberfläche und steckte es kurzerhand in seinen Mund. Ich versuchte, es ihm wieder wegzunehmen, aber er machte ein Gesicht, als ob er es gar nicht bemerken würde. Er schien richtig Freude daran zu haben, das kleine “Haus” zu erkunden.
Das Schneckenhaus war noch bewohnt und ich habe es natürlich sofort wieder herausgeholt. Es sah unbeschädigt aus, aber man konnte noch die Spuren der Schnecke sehen. Es war ein kleines, scheinbar unscheinbares Objekt, das jedoch die Neugierde meines Sohnes geweckt hat.
Als Eltern sollten wir immer ein Auge auf unsere Krabbelkinder haben und darauf achten, dass sie nichts Gefährliches in den Mund stecken. Manchmal können sie aber auch unglaublich kreativ sein und das Unerwartete tun. In diesem Fall hat mein Sohn eine ganz neue Erfahrung gemacht und ich habe daraus gelernt, dass manchmal auch scheinbar harmlose Dinge eine große Faszination auf Kinder ausüben können.
Unsere Wohnung ist mittlerweile kindersicher gestaltet, damit mein Sohn nichts Gefährliches erreichen kann. Aber manchmal passieren eben doch solche kleinen “Missgeschicke”. Es ist wichtig, die Kinder nicht ständig im Bettchen festhalten zu wollen, sondern ihnen auch Freiraum zum Entdecken zu geben. Gleichzeitig müssen wir als Eltern wachsam sein und dafür sorgen, dass sie sich nicht selbst in Gefahr bringen. Denn manchmal wissen sie einfach noch nicht, was gut für sie ist.
Wir können nicht immer zu 100 Prozent aufmerksam sein
Als Eltern wissen wir, dass Kinder dazu neigen, alles in ihren Mund zu stecken. Sei es ein kleines Spielzeug, eine Münze oder sogar etwas, das sie auf dem Boden gefunden haben. Das ist ganz normal und gehört zur natürlichen Erkundung der Welt um sie herum.
Aber wir können als Eltern nicht immer zu 100 Prozent aufmerksam sein. Es gibt immer Momente, in denen wir abgelenkt sind, sei es durch die Hausarbeit, ein Telefonat oder andere Verpflichtungen. In solchen Situationen kann es passieren, dass das Kind etwas Ungeeignetes in den Mund steckt.
Es ist wichtig, dass wir als Eltern darauf achten, potenziell gefährliche Gegenstände außer Reichweite unserer Kinder aufzubewahren. Die Tatsache, dass wir nicht immer aufmerksam sein können, bedeutet nicht, dass wir unsere Kinder in einer sterilen und langweiligen Umgebung aufwachsen lassen sollten.
Unser Zuhause sollte ein Ort sein, an dem Kinder gefahrlos spielen und erkunden können. Natürlich gibt es gewisse Vorkehrungen, die wir treffen sollten, um die Sicherheit unserer Kinder zu gewährleisten. Zum Beispiel sollten wir scharfe Gegenstände oder Reinigungsmittel sicher verstauen und keine kleinen Spielzeuge verwenden, die leicht verschluckt werden können.
Aber wir sollten auch bedenken, dass es zu einer normalen kindlichen Entwicklung gehört, Dinge in den Mund zu nehmen. Durch das Kauen und Lutschen erkunden Kinder ihre Umwelt und lernen neue Texturen, Geschmäcker und Gerüche kennen.
Es liegt in unserer Verantwortung als Eltern, eine sichere Umgebung zu schaffen, in der unser Kind frei erkunden kann. Wir sollten ihnen die Möglichkeiten geben, sich auszuprobieren und Grenzen zu testen, ohne dabei ihre Gesundheit oder Sicherheit zu gefährden.
Also, auch wenn wir nicht immer zu 100 Prozent aufmerksam sein können, sollten wir unser Bestes tun, um unsere Kinder vor Gefahren zu schützen und ihnen gleichzeitig die Freiheit zu geben, ihre Umwelt zu entdecken und zu erforschen.
Krabbelkinder Ab in den Mund
Das Bett ist ein Ort, an dem sich Krabbelkinder gerne aufhalten. Sie haben noch keine Vorstellung davon, dass es nicht gut ist, Dinge in den Mund zu stecken. Mein Kind hat es erst vor kurzem entdeckt und findet es sehr spannend, alles Mögliche auszuprobieren.
In meiner Wohnung gibt es viele kleine Dinge, die Krabbelkinder in den Mund stecken können. Ich versuche sie so gut wie möglich wegzuräumen, damit mein Kind nicht in Versuchung gerät. Aber manchmal gelingt es mir nicht, alles rechtzeitig zu entfernen.
- Kugelschreiber
- Schlüssel
- Steckdosenabdeckungen
- Geldstücke
Auch wenn diese Dinge nicht giftig sind, sollten Krabbelkinder sie trotzdem nicht in den Mund stecken. Denn sie könnten sich daran verschlucken oder verletzen. Deshalb ist es wichtig, immer ein wachsames Auge auf die Kleinen zu haben, wenn sie ohne Aufsicht in der Wohnung unterwegs sind.
Manchmal ist es schwer zu sagen, ob ein Gegenstand in den Mund gehört oder nicht. Ein Beispiel dafür ist das Spielzeug, das wie Essen aussieht. Es hat die Form von Obst oder Gemüse und sieht zum Verwechseln ähnlich aus. Da ist es verständlich, dass Krabbelkinder es in den Mund stecken.
Es ist nicht immer einfach, Krabbelkinder davon abzuhalten, Dinge in den Mund zu stecken. Man kann versuchen, sie abzulenken oder ihnen andere Beschäftigungen anzubieten. Aber manchmal sind sie einfach zu neugierig und wollen alles ausprobieren. In solchen Momenten ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und ihnen die Gegenstände vorsichtig wieder aus dem Mund zu nehmen.
Um Gefahren zu vermeiden, sollte man als Eltern darauf achten, dass in der Wohnung keine kleinen Gegenstände herumliegen, die von Krabbelkindern in den Mund gesteckt werden könnten. Es ist wichtig, regelmäßig nachzuschauen, ob sich irgendwo etwas befindet, das für Kinder gefährlich sein könnte. Eine sichere Umgebung ist das A und O für die Entwicklung der Kleinen.
Was drinnen verspeist wird ist meist weniger schlimm
Es gibt viele Dinge, die kleine Kinder in den Mund stecken sollten, aber nicht unbedingt sollten. Spielzeug, Essen oder sogar Stifte können in den Mund genommen werden, weil sie für Kinder oft interessant aussehen. Als Mutter habe ich die Erfahrung gemacht, dass mein Kind gerne alles in den Mund stecken möchte. Obwohl es mir manchmal Angst macht, erkenne ich, dass das meiste, was drinnen verspeist wird, weniger schlimm ist.
Eine große Sorge sind oft Kleinteile von Spielzeugen, die leicht verschluckt werden können. Doch viele Spielzeuge sind so konzipiert, dass sie sicher sind und nicht leicht zerbrechen. Ein weiterer Grund, warum ich mir weniger Sorgen mache, ist, dass Kinder in der Regel schnell lernen, was sie in den Mund nehmen sollten und was nicht. Sie werden mit der Zeit schlauer und verstehen, welche Gegenstände für den Mund geeignet sind und welche nicht.
Ein weiterer Grund, warum ich mir weniger Sorgen mache, ist die Tatsache, dass die meisten Gegenstände im Haus sauber sind. Das bedeutet, dass sie keinen Schmutz oder schädliche Bakterien enthalten, die dem Kind schaden könnten. Wenn ich sicher bin, dass das, was mein Kind in den Mund nimmt, sauber ist, fühle ich mich weniger besorgt.
Es scheint auch eine natürliche Neugierde bei Kindern zu geben, alles in den Mund zu stecken. Diese Neugierde ist Teil ihrer Erforschung der Welt um sie herum. Solange sie nicht auf gefährliche oder giftige Gegenstände stoßen, ist es für mich in Ordnung, dass sie diese Erfahrungen machen. Ich denke, es ist auch wichtig, dass sie lernen, ihre eigenen Grenzen zu erkennen und auszuprobieren, was sie können und was nicht.
Alles in allem glaube ich, dass das, was drinnen verspeist wird, meist weniger schlimm ist als das, was draußen gefunden werden kann. Natürlich ist es wichtig, immer ein wachsames Auge auf Kinder zu haben und sicherzustellen, dass sie keine gefährlichen Gegenstände in den Mund stecken. Aber ich denke auch, dass ein gewisses Maß an Erkundung und Experimentieren für ihre Entwicklung wichtig ist.