Sterneköchin Sarah Henke über ihren Mama-Alltag

Im folgenden Interview gibt uns Sterneköchin Sarah Henke einen Einblick in ihren turbulenten Mama-Alltag. Als Mann ist es manchmal einfach, den Überblick zu verlieren, wenn man sich um die Kinder kümmert, damit Sarah die Möglichkeit hat, ihrem Beruf nachzugehen. In meinem Gespräch mit ihr habe ich erfahren, wie sie es schafft, ihre beiden Welten, Mama und Sterneköchin, so gut wie möglich zu vereinen.

(Interviewer): Sarah, du bist nicht nur eine erfolgreiche Sterneköchin, sondern auch eine liebevolle Mama. Wie kannst du diese beiden Rollen gleichzeitig ausfüllen?

(Sarah Henke): Es ist nicht immer einfach, aber ich habe durch die Jahre gelernt, mich fein zu organisieren. In den Wochen, in denen ich arbeite, musste ich viel Unterstützung von meinem Mann und anderen Familienmitgliedern haben, weil mein kleiner Sohn noch zu jung ist, um alleine zu bleiben. Ich bin sehr dankbar, dass ich so viele Menschen habe, die mir geholfen haben, damit ich meiner Leidenschaft weiterhin nachgehen kann.

(Interviewer): Kannst du uns etwas über deinen Tagesablauf erzählen?

(Sarah Henke): Natürlich! Am Anfang des Tages bringe ich meine Kinder zur Schule und zum Kindergarten. Danach gehe ich in mein Restaurant und bereite mich auf den Tag vor. Während der Arbeit kann ich immer darauf vertrauen, dass meine Teamkollegen sich um alles kümmern und ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann. Wenn ich dann endlich wieder zu Hause bin, ist es Zeit für meine Familie. Ich koche gerne für sie und wir verbringen gemeinsame Zeit. Aber selbst wenn ich zu Hause bin, schaue ich immer nach dem Rechten im Restaurant, denn manchmal gibt es Dinge, die geklärt werden müssen.

(Interviewer): Wie gehst du mit den Herausforderungen um, die beiden Rollen gerecht zu werden?

(Sarah Henke): Es ist zwar nicht immer leicht, aber ich nehme mir bewusst Auszeiten, in denen ich ganz bei meiner Familie bin. Es ist wichtig, dass sie spüren, dass sie an erster Stelle stehen und dass ich immer für sie da bin. Außerdem habe ich gelernt, die kleinen Momente zu schätzen, in denen ich wirklich zur Ruhe kommen und abschalten kann. Dies hilft mir, wieder neue Energie zu tanken und mich auf meine Aufgaben zu fokussieren.

(Interviewer): Hast du noch einen Tipp für andere Mamas, die ähnliche Herausforderungen haben?

(Sarah Henke): Ja, ich würde sagen, dass es wichtig ist, sich nicht selbst zu viel Druck zu machen. Der Perfektionismus kann einen sehr belasten. Es ist in Ordnung, wenn nicht alles immer fein organisiert und geplant ist. Manchmal muss man auch einfach loslassen und vertrauen, dass es auch mal chaotisch sein darf. Das wichtigste ist, dass man immer das Beste gibt und das bin ich als Mama und Sterneköchin. Durch meine Erfahrungen habe ich gelernt, dass ich mehr schaffe, als ich je für möglich gehalten hätte, und das können viele Mamas auch.

(Interviewer): Vielen Dank für das interessante Gespräch, Sarah. Du bist wirklich ein Vorbild für viele Frauen da draußen.

(Sarah Henke): Vielen Dank, das ist sehr nett von dir. Ich hoffe, dass ich anderen Mamas damit zeigen kann, dass man seine Träume verwirklichen kann, selbst wenn man Kinder hat. Man muss nur den Mut haben, es zu versuchen.

Sarah Henke “Ein kleiner Mensch bedeutet ganz schön viel Verantwortung”

Als Sterneköchin Sarah Henke habe ich schon einiges an Verantwortung in meinem Berufsleben getragen. Doch als ich Mutter wurde, habe ich gemerkt, dass die Verantwortung für ein kleines Wesen nochmal eine ganz andere Dimension annimmt.

Ich bin eine sehr organisierte Person und hatte immer einen strukturierten Alltag. Doch als mein kleiner Mann auf die Welt kam, musste ich lernen, dass all die Planung und Organisation plötzlich nicht mehr ausreichten. Es gibt einfach Momente, in denen man flexibel sein muss und die Bedürfnisse des Kindes an erster Stelle stehen.

Ich hatte das Glück, dass mein Mann mir von Anfang an sehr geholfen hat. Wir haben uns die Aufgaben fair aufgeteilt, damit jeder genug Zeit für sich und das Kind hatte. Außerdem habe ich schnell gelernt, dass man auch mal loslassen und Dinge selbst machen lassen muss. Es ist nicht immer leicht, aber ich habe gelernt, dass man nicht alles perfekt machen kann und dass das auch in Ordnung ist.

In den ersten Wochen nach der Geburt meines Kindes war ich sehr auf mich und das Baby fokussiert. Ich hatte keine Zeit, mich um andere Dinge zu kümmern. Aber langsam finde ich wieder mehr Zeit für mich selbst und schaue auch wieder nach meinen eigenen Bedürfnissen.

Es ist eine große Herausforderung, gleichzeitig Mama und Sterneköchin zu sein. Man muss sich gut organisieren und Prioritäten setzen können. Aber es ist auch eine wunderbare Zeit, in der man als Familie noch enger zusammenwächst und jede einzelne Erfahrung sehr wertvoll ist.

Das Leben mit einem kleinen Kind ist nicht immer einfach, aber es ist auch eine Zeit voller Freude und Liebe. Sarah Henke, Sterneköchin und Mama – ein kleiner Mensch bedeutet ganz schön viel Verantwortung, aber auch unendlich viel Glück.

Elternde Wie fühlt es sich für dich an Mama zu sein

Als Sterneköchin Sarah Henke ist mein Alltag oft sehr stressig und hektisch. Ich nehme in meinem Restaurant jeden Tag anfangs der Woche sehr viele Aufgaben wahr und muss dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft. Aber wenn ich nach Hause komme, übernimmt ein ganz anderer Alltag – der meiner kleinen Tochter.

Die ersten Wochen waren natürlich nicht einfach. Als mein Baby zur Welt kam, musste ich mich erstmal an alles gewöhnen. Ich hatte nicht mehr so viel Zeit für mich selbst und musste mich komplett auf mein Kind konzentrieren. Aber gleichzeitig hatte ich auch viel Freude daran, eine Mama zu sein und meinem Kind bei seiner Entwicklung zuzuschauen.

Mein Mann hat mir immer sehr geholfen und unterstützt. Wenn ich mal länger im Restaurant arbeiten musste, hat er sich um unsere Tochter gekümmert. Das war eine große Hilfe für mich. Außerdem haben mir auch viele andere Menschen aus meinem Umfeld geholfen, wenn ich mal etwas organisieren musste oder Unterstützung gebraucht habe.

Jetzt, wo meine Tochter etwas älter ist, kann ich mich wieder mehr auf meine Arbeit als Sterneköchin konzentrieren. Aber ich werde immer eine Mama sein und die Bedürfnisse meines Kindes stehen für mich an erster Stelle. Es ist manchmal nicht einfach, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, aber ich schaue, dass ich alles gut organisiert bekomme.

Gab es etwas, was dich anfangs besonders verunsichert hat

Als Sterneköchin Sarah Henke habe ich viele Jahre in der gehobenen Gastronomie gearbeitet. Der Alltag in der Küche war mir vertraut und ich fühlte mich selbstbewusst und organisiert. Doch als ich Mama wurde, habe ich gemerkt, dass sich mein Leben komplett verändert hat und ich noch viel lernen musste.

Der Übergang vom Leben als Sterneköchin zur Mama war nicht einfach. Ich musste lernen, mich gleichzeitig um meinen kleinen Sohn zu kümmern und meine Arbeit als Mama zu organisieren. Es war eine Herausforderung, weil ich immer auf beiden Seiten präsent sein musste.

Etwas, was mich anfangs besonders verunsichert hat, war die Frage, wie ich den Spagat zwischen meinem Beruf und meinem Kind schaffen kann. Ich hatte Angst davor, dass ich nicht genug Zeit für meinen Sohn haben würde oder dass ich ihn vernachlässigen müsste, um meinen Job zu erledigen.

Durch das Interview mit Sarah Henke habe ich gelernt, dass es wichtig ist, sich selbst Zeit zu nehmen und sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern. Sarah Henke hat erzählt, dass sie regelmäßig Auszeiten nimmt, um sich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Sie hat außerdem betont, dass es wichtig ist, sich Unterstützung zu holen, wenn man sie braucht.

Ich habe auch erfahren, dass es normal ist, als Mama Unsicherheiten zu haben und Fehler zu machen. Sarah Henke hat erzählt, dass sie in den ersten Wochen als Mama oft nicht wusste, was sie tun soll und dass sie sich manchmal überfordert gefühlt hat. Aber sie hat gelernt, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles perfekt machen zu können.

Von Sorgen, Ängsten und Druck berichten viele Frauen vor allem beim ersten Kind. Was hat dir geholfen, aus diesen negativen Gefühlen wieder herauszukommen?

Als Sterneköchin Sarah Henke kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Zeit nach der Geburt eines Kindes eine große Herausforderung ist. Die Verantwortung, die auf einem lastet, kann überwältigend sein, vor allem wenn es das erste Kind ist. Viele Frauen, einschließlich mir, haben mit Sorgen, Ängsten und Druck zu kämpfen. Es war wichtig für mich, Wege zu finden, um aus diesen negativen Gefühlen wieder herauszukommen.

Wenn man sich ständig Sorgen macht und unter Ängsten leidet, ist es wichtig, dass man sich selbst Zeit für Entspannung und Erholung nimmt. Als Mutter ist es einfach, sich komplett in die Bedürfnisse des Kindes reinzusteigern und sich selbst dabei zu vergessen. Das habe ich selbst oft erlebt. Doch ich habe gelernt, dass es wichtig ist, auch auf sich selbst zu schauen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

Damit ich meine Sorgen und Ängste besser bewältigen konnte, habe ich mich mit anderen Müttern ausgetauscht. Es war gut zu sehen, dass viele Frauen ähnliche Erfahrungen gemacht haben und mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Es hat mir geholfen zu wissen, dass ich nicht alleine bin und dass andere mit ähnlichen Gefühlen zu kämpfen haben.

Ein weiterer wichtiger Punkt war für mich, dass ich Struktur und Organisation in meinen Alltag gebracht habe. Ich habe mir einen genauen Tagesablauf überlegt und versucht, mich daran zu halten. Dadurch konnte ich mich besser auf das Wesentliche konzentrieren und hatte weniger Raum für Sorgen und Ängste. Außerdem habe ich gelernt, dass es okay ist, um Hilfe zu bitten und sich Unterstützung zu holen. Es ist nicht notwendig, alles alleine zu schaffen, und man muss nicht perfekt sein.

Es war auch wichtig für mich, akzeptieren zu können, dass nicht alles immer perfekt laufen kann. Es gibt immer mal Momente, in denen das Kind weint oder unzufrieden ist, und das ist völlig normal. Man muss sich nicht immer selbst die Schuld geben, wenn etwas nicht perfekt läuft. Es gehört einfach zum Mama-Alltag dazu und es ist wichtig, sich selbst etwas Nachsicht zu geben.

Mein Mann hat mich während dieser Zeit ebenfalls sehr unterstützt. Er hat mir geholfen, den Druck nicht zu groß werden zu lassen und mich daran erinnert, dass ich eine gute Mutter bin. Die Unterstützung von meinem Mann hat mir geholfen, aus diesen negativen Gefühlen wieder herauszukommen und mich auf das Schöne im Alltag mit meinem Kind zu konzentrieren.

Was hast du durch das Mama-Sein Neues gelernt

Was hast du durch das Mama-Sein Neues gelernt

Als Sterneköchin seid ich immer gewohnt, wenn ich im Restaurant arbeite, alles genau nach Plan zu haben. Doch seitdem ich Mutter geworden bin, musste ich lernen, dass man nicht immer alles perfekt planen kann. Am Anfang war es etwas schwierig für mich, die Kontrolle abzugeben und auch mal “loszulassen”. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es wichtiger ist, flexibel zu sein und sich auf unvorhergesehene Situationen einzustellen. Gerade mit einem kleinen Kind muss man immer schauen, was gerade wichtig ist und sich danach richten.

Ich werde auch viel geduldiger, seitdem ich Mama bin. Ich musste lernen, dass nicht alles immer schnell und effizient ablaufen kann. Manchmal braucht ein Kind einfach länger oder braucht mehr Zeit zum Spielen. Ich habe gelernt, dass es okay ist, Dinge in einem langsameren Tempo zu machen und dass es manchmal wichtiger ist, gemeinsam Zeit zu verbringen, als alles perfekt zu organisieren.

Außerdem hat mir das Mama-Sein geholfen, meinen Fokus zu erweitern. Früher habe ich mich hauptsächlich auf meine Arbeit in der Küche konzentriert. Durch das Mama-Sein musste ich lernen, auch auf andere Bereiche meines Lebens zu achten, wie zum Beispiel die Bedürfnisse meines Kindes und meines Mannes. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, eine Balance zwischen Arbeit und Familie zu finden und dass man nicht alles alleine machen kann.

Durch das Interview mit Sarah Henke wurde mir klar, dass man als Mama auch viele neue Fähigkeiten entwickelt. Zum Beispiel muss man lernen, mit wenig Schlaf auszukommen und trotzdem gut zu funktionieren. Außerdem lernt man, kreativ zu sein und schnell Lösungen für Probleme zu finden, die im Mama-Alltag auftreten können. Man lernt, sich selbst immer wieder neu zu organisieren und Prioritäten zu setzen.

Es ist auch sehr schön zu sehen, wie viel Liebe und Fürsorge man in sich hat, wenn man Mama wird. Man tut alles dafür, dass es seinem Kind gut geht und ihm nichts fehlt. Man entwickelt eine ganz besondere Verbindung zu seinem Kind und möchte immer für es da sein. Durch das Mama-Sein habe ich gelernt, dass man viel mehr Kraft hat, als man denkt und dass man immer weitermachen kann, auch wenn es manchmal schwer ist.

Fehlt dir etwas seit du Mama geworden bist

Als Mama eines kleinen Kindes habe ich festgestellt, dass sich mein Alltag komplett verändert hat. Es gibt viele Dinge, die ich vorher machen konnte, die ich nun nicht mehr so einfach erledigen kann.

Ein Beispiel ist das Essen gehen. Früher konnte ich einfach spontan mit meinem Mann oder Freunden einen Restaurantbesuch planen. Jetzt muss ich immer im Voraus schauen, ob ich eine Betreuung für mein Kind habe. Oftmals nehme ich den kleinen auch mit, aber dann ist es schwierig, in Ruhe zu essen.

Außerdem habe ich gemerkt, dass ich weniger Zeit für mich selbst habe. Früher konnte ich mir einfach eine Auszeit nehmen und entspannen. Jetzt muss ich immer schauen, dass alles organisiert ist und mein Kind versorgt ist. Es bleibt mir kaum Zeit für mich selbst.

Auch das Reisen hat sich verändert. Früher konnte ich einfach meinen Koffer packen und losfahren. Doch mit einem kleinen Kind ist das nicht mehr so einfach. Man muss viel mehr Dinge mitnehmen und aufpassen, dass es dem Kind gut geht.

All diese Veränderungen bedeuten aber nicht, dass ich etwas vermisse. Im Gegenteil, seit ich Mama geworden bin, habe ich eine ganz neue Perspektive auf das Leben. Es gibt nichts schöneres, als mein Kind aufwachsen zu sehen und zu wissen, dass ich für ihn da bin.

In der Beziehung zu deinem Mann Christian hat sich durch euer Kind sicherlich auch einiges verändert. Wie seid ihr damit umgegangen?

Als Sterneköchin ist mein Leben oft sehr hektisch und ich muss viele Aufgaben gleichzeitig erledigen. In meinem Job ist es wichtig, organisiert und effizient zu sein. Als ich das Interview mit Sarah Henke gelesen habe, konnte ich mich gut mit ihr identifizieren, weil sie auch eine Mutter ist. Ich bin zwar keine Sterneköchin wie Sarah Henke, aber ich habe meinen eigenen kleinen Kind, mit dem ich mich umgehen muss. Deshalb konnte ich gut verstehen, wie Sarah Henke sich in dieser Situation fühlt.

Mein Mann und ich haben natürlich auch bemerkt, dass sich durch unser Kind einiges verändert hat. Wir mussten uns zum Beispiel mehr Zeit für uns nehmen, weil wir nicht mehr so viel Zeit alleine hatten. Wenn unser Kind noch klein war, hatten wir oft schlaflose Nächte und mussten uns um es kümmern, wenn es weinte oder krank war. Das hat uns manchmal sehr müde gemacht, aber wir hatten immer Verständnis füreinander und haben uns gegenseitig geholfen.

Eine Sache, die meinem Mann und mir geholfen hat, war, uns gegenseitig Unterstützung anzubieten. Wir haben herausgefunden, dass es wichtig ist, dass wir uns gegenseitig Zeit für uns nehmen, um uns zu entspannen oder etwas zu tun, was wir gerne machen. Zum Beispiel konnte mein Mann mich manchmal mit seinem kleinen Kind ablenken, während ich eine kurze Pause einlegen konnte. Außerdem habe ich gelernt, selbst etwas mehr Verantwortung zu übernehmen und unabhängiger zu sein. Das hat meinem Mann geholfen zu sehen, dass er nicht immer alles selbst erledigen muss und dass er sich auf mich verlassen kann.

In den letzten Wochen haben mein Mann und ich uns dazu entschlossen, unsere Beziehung zu stärken, indem wir mehr Zeit miteinander verbringen. Wir gehen öfter aus, zum Beispiel essen oder ins Kino, und versuchen, uns bewusst Zeit füreinander zu nehmen. Außerdem nehmen wir uns die Zeit, um über unsere Probleme und Bedürfnisse zu sprechen und gemeinsame Lösungen zu finden. Das hat unsere Beziehung viel stärker gemacht und uns geholfen, mit den Veränderungen umzugehen, die durch unser Kind entstanden sind.

Insgesamt kann ich sagen, dass sich durch unser Kind viel in unserer Beziehung verändert hat. Es war nicht immer einfach, aber wir haben gelernt, miteinander zu kommunizieren und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Ich bin Sarah Henke sehr dankbar für das Interview, weil es mir geholfen hat, auf mein eigenes Leben zurückzublicken und zu sehen, wie gut es mir geht. Ich werde weiterhin daran arbeiten, eine gute Mutter und Ehefrau zu sein und meinen Mann und mein Kind gleichzeitig zu unterstützen.

Schafft ihr es auch noch euch füreinander Zeit zu nehmen

Schafft ihr es auch noch euch füreinander Zeit zu nehmen

Als Sterneköchin Sarah Henke ist der Mama-Alltag sicherlich keine leichte Aufgabe. Doch trotzdem stellt sich die Frage: Schaffen sie und ihr Mann es auch noch, sich gleichzeitig Zeit füreinander zu nehmen?

In einem Interview gibt Sarah Henke zu, dass es nicht immer einfach ist, inmitten des Trubels ihre Zeit als Mama und Ehefrau zu finden. Die kleinen Kinder fordern natürlich viel Aufmerksamkeit und die Bedürfnisse sind ständig präsent. Trotzdem versuchen sie, auch ihre Beziehung nicht zu vernachlässigen.

Sie schauen gemeinsam nach Lösungen und gehen zum Beispiel beim Organisieren des Alltags Hand in Hand. Wenn Sarah Henke beispielsweise an einem Tag mehr Zeit für die Kinder benötigt, kümmert sich ihr Mann um die Organisation anderer Dinge. So wird sich das Gleichgewicht erhalten.

Außerdem hat Sarah Henke das Glück, dass ihr Mann ihr auch im Beruflichen unterstützt. Sie kann auf seine Hilfe zählen, wenn es darum geht, wichtige Entscheidungen zu treffen. In ihrem Fall hat sie das Glück, einen Partner an ihrer Seite zu haben, der ihre Leidenschaft und den Erfolg in der Gastronomie versteht und unterstützt.

Natürlich gibt es auch Momente, in denen sie sich in der Organisation überschneiden oder Prioritäten setzen müssen. Doch beide sind sich einig, dass der Zusammenhalt in ihrer Familie an erster Stelle steht und sie werden immer Wege finden, um sich Zeit füreinander zu nehmen.

Am Anfang war es sicherlich nicht immer einfach, den Spagat zwischen Familie und dem Beruf als Sterneköchin zu schaffen. Doch mit der Zeit haben sie eine feine Balance gefunden und sich selbst auch immer besser organisiert. Sie haben gelernt, kleine Auszeiten zu schätzen und zu nutzen.

Es ist sehr wichtig, dass sie sich gegenseitig unterstützen und verstehen. Sarah Henke betont, dass ihre Familie immer an erster Stelle steht und sie alles dafür tut, um das Gleichgewicht zwischen Familie und Beruf zu finden.

Trotz der vielen Herausforderungen haben sie es bisher immer geschafft, sich füreinander Zeit zu nehmen. Sarah Henke ist sehr dankbar und weiß, dass sie ein Glück hat, so einen tollen Partner an ihrer Seite zu haben. Gemeinsam schaffen sie es, ihre Liebe und ihre Beziehung aufrechtzuerhalten.

Ihr habt früher auch viel zusammen gekocht, hast du mal in einem Interview verraten. Isst und kochst du jetzt anders, seitdem du Mama geworden bist?

Ihr habt früher auch viel zusammen gekocht, hast du mal in einem Interview verraten. Isst und kochst du jetzt anders, seitdem du Mama geworden bist?

Ja, das stimmt. Mein Mann und ich hatten am Anfang unserer Beziehung viel Spaß daran, zusammen zu kochen. Es war immer ein schönes gemeinsames Ritual für uns. Aber seitdem ich Mama geworden bin, hat sich mein Kochverhalten etwas verändert. Ich muss nun viel mehr auf die Bedürfnisse meines Kindes achten und auch selbst mehr darauf achten, was ich esse. Es ist wichtig, dass mein Kind ausgewogen ernährt wird und genug Nährstoffe bekommt. Daher koche ich jetzt oft separate Mahlzeiten für mich und mein Kind.

Es war eine Umstellung für mich, denn ich musste meine Arbeitszeit als Sterneköchin reduzieren, um mehr Zeit für mein Kind zu haben. Dadurch hatte ich auch weniger Zeit, um aufwendige Gerichte zuzubereiten. Es musste oft schnell gehen, denn mein Kind hatte natürlich immer Hunger. Aber dabei habe ich gelernt, dass es auch einfache und dennoch gesunde Gerichte gibt, die meinem Kind schmecken. Es geht nicht immer darum, etwas Feines zu zaubern, sondern darum, dass mein Kind gut und ausgewogen isst.

Ich schaue jetzt auch genauer auf die Zutaten, die ich verwende. Ich versuche, möglichst frische und regionale Produkte zu kaufen, damit mein Kind genug Vitamine und Mineralstoffe bekommt. Außerdem bin ich sehr organisiert geworden. Ich plane meine Einkäufe im Voraus und bereite oft schon am Wochenende vorgekochte Mahlzeiten vor, die ich dann unter der Woche schnell aufwärmen kann. Das hat mir geholfen, Zeit zu sparen und gleichzeitig gesundes Essen für mein Kind zu gewährleisten.

Es ist nicht immer einfach, Mama und Sterneköchin gleichzeitig zu sein. Es gibt noch viele Momente, in denen ich vor neuen Herausforderungen stehe. Aber ich nehme mir die Zeit, um für mein Kind zu kochen und ihm eine gesunde Ernährung zu bieten. Denn das ist mir sehr wichtig. Mein Mann unterstützt mich dabei und hilft mir, wo er kann. Ich bin dankbar, dass ich so viel Unterstützung habe und ich weiß, dass ich mich immer auf ihn verlassen kann, wenn es mal stressig wird.

In einem Interview habe ich mal gesagt, dass mein Kind mein größter Kochkritiker ist. Das ist auch immer noch der Fall. Mein Kind ist sehr ehrlich und sagt mir immer genau, wenn ihm etwas nicht schmeckt oder wenn ihm etwas fehlt. Das hilft mir, mich immer weiter zu verbessern und neue Gerichte auszuprobieren. Ich werde auch in Zukunft weiterhin mein Bestes geben, um meinem Kind eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung zu bieten.

Hast du für das Breikochen auch schon einen Kochtipp à la Sarah Henke herausgearbeitet

Wenn ihr auch gerade erst mit dem Breikochen anfangt, dann muss ich euch sagen, dass es ganz normal ist, am Anfang etwas unsicher zu sein. Ich hatte am Anfang auch viele Fragen und wusste nicht genau, wie ich es anstellen soll. Aber zum Glück hat mir Sarah Henke in einem Interview geholfen und viele nützliche Tipps gegeben.

Eine Sache, die mir besonders geholfen hat, ist, dass ich den Brei immer selbst zubereite. Es gibt zwar auch viele fertige Gläschen im Supermarkt, aber ich finde es viel besser, wenn ich weiß, was drin ist und es meinem kleinen Mann selbst koche. Außerdem hat Sarah Henke mir gezeigt, dass es gar nicht so kompliziert ist.

Ein weiterer Tipp von Sarah Henke ist es, die Zutaten immer frisch und saisonal zu verwenden. Das finde ich sehr wichtig, denn so bekommt mein Kind immer das Beste und es schmeckt gleichzeitig auch noch viel besser. In den ersten Wochen habe ich gemerkt, dass mein kleiner Mann den feinen Geschmack besonders mag.

Um etwas mehr Abwechslung in den Brei zu bringen, nehme ich verschiedene Gemüsesorten und kombiniere sie. Durch die verschiedenen Aromen wird der Geschmack vielfältiger und mein Kind lernt schon früh, verschiedene Geschmäcker kennen. Außerdem nehme ich manchmal auch etwas Obst dazu, um die Süße des Breis etwas zu verstärken.

Was ich außerdem aus dem Interview mit Sarah Henke gelernt habe, ist es, den Brei nicht zu lange zu kochen. Am Anfang hatte ich immer gedacht, dass der Brei so lange wie möglich gekocht werden muss, damit er gut verträglich ist. Aber Sarah Henke hat mir gezeigt, dass die Vitamine durch langes Kochen verloren gehen können. Deshalb koche ich den Brei immer nur kurz, damit er möglichst gesund und lecker ist.

Ein letzter Tipp von Sarah Henke, den ich mir gemerkt habe, ist es, den Brei immer gut zu organisieren. Es ist wichtig, genug Zeit dafür einzuplanen und die Zutaten vorher vorzubereiten. Damit ich nicht den Überblick verliere, habe ich eine Liste mit den Rezepten, die ich ausprobieren möchte, und schaue vorher, was ich alles einkaufen muss. Das spart mir viel Zeit und Stress beim Kochen.

Insgesamt hat mir das Interview mit Sarah Henke sehr geholfen und ich bin jetzt viel selbstbewusster beim Breikochen. Ich kann es nur jedem empfehlen, sich auch einmal anzuschauen, was Sarah Henke zu diesem Thema sagt. Ihre Tipps sind einfach umzusetzen und machen das Breikochen zu einer schönen und stressfreien Erfahrung.

Und wie bereitest du die Babybreie zu

Sterneköchin Sarah Henke hat auch in ihrem Mama-Alltag alles bestens organisiert: Sie bereitet viele Babybreie gleichzeitig für mehrere Wochen vor. Wenn sie Zeit hat, schaut sie auch nach neuen Rezepten, um etwas Neues auszuprobieren. Außerdem hilft ihr Mann ihr immer, wenn sie in der Küche beschäftigt ist.

Am Anfang musste Sarah Henke selbst durch viele Rezepte schauen, um passende Babybreie für ihr Kind zu finden. Sie musste auch darauf achten, dass die Breie fein püriert sind, damit ihr kleiner Sohn sie gut essen kann. Durch ihre Erfahrung als Sterneköchin weiß sie genau, wie sie die Babybreie zurückschmecken kann, damit sie sowohl gesund als auch lecker sind.

Ein Interview mit Sarah Henke hat gezeigt, dass sie beim Zubereiten der Babybreie sehr genau auf die Zutaten achtet. Sie nimmt nur frische Produkte, weil es wichtig ist, dass die Breie gesund sind. Außerdem ist ihr die Vielfalt der Zutaten wichtig, damit das Kind verschiedene Geschmacksrichtungen kennenlernen kann.

Der Mama-Alltag von Sarah Henke ist sehr durchorganisiert. Sie hat immer eine Liste, auf der sie aufschreibt, welche Breie sie wann zubereiten muss. Damit behält sie den Überblick und kann sicherstellen, dass sie genug Babybreie für die kommenden Wochen hat.

Sarah Henke ist eine beeindruckende Frau. Sie ist nicht nur eine erfolgreiche Sterneköchin, sondern auch eine liebevolle Mama, die sich sehr um das Wohl ihres Kindes kümmert. Sie hat sich in ihrem Mama-Alltag gut organisiert und findet immer noch Zeit, in der Küche kreativ zu sein. Ihr Mann unterstützt sie dabei und gemeinsam schaffen sie es, dass ihr kleiner Sohn immer gesunde und leckere Babybreie bekommt.

Fünf Lebensmittel, die immer zu Hause sein müssen

Als Mama und Sterneköchin Sarah Henke bin ich immer auf der Suche nach einer ausgewogenen Balance zwischen meiner Arbeit in der Küche und meinem Familienleben. Selbst als organisierte Person musste ich lernen, dass es wichtig ist, immer einige Grundnahrungsmittel im Haus zu haben, um den Alltag zu erleichtern. Hier sind fünf Lebensmittel, die bei uns immer zur Hand sein müssen:

  1. Frische Eier: Eier sind nicht nur ein Grundnahrungsmittel, sondern auch äußerst vielseitig. Sie sind eine hervorragende Proteinquelle und können in vielen Rezepten verwendet werden, sei es zum Frühstück, zum Backen oder zum Zubereiten von Hauptgerichten. Ich nehme immer eine große Packung Eier mit, damit ich genug für die ganze Familie habe.
  2. Früchte und Gemüse: Egal, ob frisch oder tiefgekühlt, Obst und Gemüse sind ein Muss in unserem Haushalt. Sie sind reich an Vitaminen und Ballaststoffen und sorgen für eine gesunde Ernährung. Außerdem kann man sie in vielen Gerichten verwenden, sei es als Snack, in Salaten oder als Beilage zu Hauptgerichten. Immer wenn ich einkaufen gehe, schaue ich mir die Verfügbarkeit von frischem Obst und Gemüse an.
  3. Mehl und Getreide: Mehl und Getreide sind die Grundlage für viele Rezepte und können in der Küche auf vielfältige Weise verwendet werden. Von Brot über Pasta bis hin zu Kuchen und Keksen – mit Mehl und Getreide kann man eine Vielzahl von Gerichten zubereiten. Ich sorge immer dafür, dass ich genügend Vorräte davon habe, damit ich bei Bedarf backen oder kochen kann.
  4. Milchprodukte: Milchprodukte wie Milch, Joghurt und Käse sind reich an Kalzium und Vitaminen und sollten in keiner Küche fehlen. Sie sind nicht nur gesund, sondern auch vielseitig einsetzbar. Ob zum Frühstück, in Saucen, Suppen oder Desserts – Milchprodukte verleihen Gerichten eine feine Note. Ich sorge dafür, dass ich immer genügend davon im Kühlschrank habe.
  5. Konserven und haltbare Lebensmittel: In meiner Küche habe ich immer einige Konserven und haltbare Lebensmittel, wie Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte oder Tomatensoße. Sie sind sehr praktisch, wenn es mal schnell gehen muss oder wenn ich frische Zutaten nicht zur Hand habe. Außerdem halten sie lange und können als Vorrat dienen, falls ich mal nicht einkaufen kann.

Das sind meine fünf Lebensmittel, die immer zu Hause sein müssen, damit ich flexibel kochen und auf die Vorlieben meiner Familie eingehen kann. Natürlich gibt es noch viele weitere wichtige Zutaten, aber mit diesen fünf Grundnahrungsmitteln habe ich schon mal eine gute Basis für eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Wenn du auch Kinder hast, kannst du ihnen gleichzeitig beibringen, dass es wichtig ist, immer genügend Lebensmittel im Haus zu haben, damit alle satt werden.

Wie schaffst du es, erfolgreiche TV-Köchin, Mama, Ehefrau und Restaurantleiterin gleichzeitig zu sein?

Als Sterneköchin Sarah Henke ist es für mich eine große Herausforderung, all diese Rollen unter einen Hut zu bekommen. Seid dem Anfang meiner Karriere musste ich lernen, wie ich meinen Mama-Alltag, meine Arbeit im Restaurant und meine Auftritte als TV-Köchin organisiert bekomme.

Es ist nicht immer einfach, aber ich habe mir selbst klare Prioritäten gesetzt. Meine Familie steht an erster Stelle, daher nehme ich mir bewusst Zeit für meine kleine Tochter und meinen Ehemann. Wenn ich im Restaurant arbeite, kann ich mich auf mein Team verlassen, das mir tatkräftig zur Seite steht und mir bei der Organisation geholfen hat.

Durch viele Gespräche mit anderen Müttern habe ich außerdem gelernt, wie wichtig es ist, sich Hilfe zu nehmen. Ich habe eine gute Unterstützung durch meine Eltern und Schwiegereltern, die oft einspringen, wenn ich beruflich viel unterwegs bin. Außerdem habe ich eine liebevolle Kinderbetreuung gefunden, bei der ich mein Kind in guten Händen weiß.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die gute Organisation. Ich versuche, meinen Tag so effektiv wie möglich zu planen und arbeite mit To-Do-Listen, um nichts zu vergessen. Außerdem habe ich realisiert, dass es wichtig ist, auch mal NEIN zu sagen und Grenzen zu setzen, um nicht zu viel zu wollen.

Es ist natürlich nicht immer alles perfekt, aber ich schaue immer nach vorne und finde Lösungen für Herausforderungen, die sich mir stellen. Ich bin sehr dankbar, dass ich eine Leidenschaft für meinen Beruf habe und dadurch immer die Motivation finde, alles unter einen Hut zu bekommen. Außerdem liebe ich meine Familie über alles und möchte ihnen eine gute Mama und Ehefrau sein.

Letztendlich geht es darum, seine Zeit gut einzuteilen, auch mal loszulassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es ist ein ständiges Jonglieren zwischen den verschiedenen Rollen, aber mit der nötigen Unterstützung und der richtigen Einstellung kann ich meinen Alltag erfolgreich meistern.

Und wie sieht der Plan für die Zukunft nach deiner Elternzeit aus? Wirst du wieder zurück ins Restaurant gehen?

Und wie sieht der Plan für die Zukunft nach deiner Elternzeit aus? Wirst du wieder zurück ins Restaurant gehen?

Ja, ich werde definitiv wieder zurück ins Restaurant gehen. Das ist mein Plan seit Anfang meiner Elternzeit. Ich habe ein kleines Kind und es hat mir sehr geholfen, dass mein Mann und meine Familie mir dabei geholfen haben, den Alltag zu organisieren. Außerdem kann ich es kaum erwarten, wieder hinter den Herd zu treten und meine Leidenschaft für das Kochen auszuleben.

Es war nicht immer einfach, zwei so unterschiedliche Rollen gleichzeitig zu haben. Als Sterneköchin war ich es gewohnt, viele Stunden in der Küche zu verbringen und mich voll und ganz auf mein Handwerk zu konzentrieren. Mit einem kleinen Kind musste ich jedoch meine Prioritäten ändern und mehr Zeit mit meinem Kind verbringen.

Es gibt noch einige Wochen, bis ich meine Elternzeit beenden und wieder ins Restaurant zurückkehren werde. In dieser Zeit werde ich mich weiterhin um meinen kleinen Mann kümmern und mich langsam wieder in meinen Beruf einfinden. Es wird sicherlich eine Herausforderung sein, aber ich bin zuversichtlich, dass ich es schaffen werde.

Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich von meinem Mann, meiner Familie und meinem Team im Restaurant erhalten habe. Sie haben mir geholfen, diese Zeit zu überbrücken und sicherzustellen, dass mein Kind gut versorgt ist, während ich arbeiten gehe.

Ich werde außerdem schauen, wie ich meine Arbeitszeiten so gestalten kann, dass es für mich und mein Kind gut funktioniert. Vielleicht kann ich auch einige Aufgaben delegieren oder mir Unterstützung von einem Babysitter oder einer Tagesmutter holen.

Es ist mir wichtig, meine Karriere als Sterneköchin fortzusetzen, aber gleichzeitig möchte ich auch eine gute Mutter sein. Ich glaube daran, dass beides möglich ist und dass ich beides erreichen kann.

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